Kölscher Rock der auch außerhalb des Rheinlandes bestens funktioniert
Kölscher Rock am Untermain, kann das funktionieren? Aber Hallo! BAP und die Brings haben schon vor Jahren bewiesen, dass gute Rockmucke zeitlos ist – unabhängig davon, ob man den Text nun 100-ig versteht oder eben nicht. Kasalla können das genau so!
Die Geschichte der Band Kasalla beginnt 2011 in Köln als Peilomat-Frontmann Flo Peil beschließt, den guten alten „Kölsch-Rock“ so richtig auf Vordermann zu bringen. Was gleich mit dem ersten Streich gelingt, denn das Debütalbum „Et Jitt Kasalla“ wird durchweg positiv aufgenommen und von Kritikern als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“ bezeichnet. Auftritte im Vorprogramm von Silbermond, bei Inas Nacht und ein erstes Open-Air Konzert im Kölner Tanzbrunnen macht die Band besonders im Rheinland schnell bekannt. Zwei Alben und eine DVD später landen die Jungs mit „Stadt Met K“ einen waschechten Karnevals-Hit.
Nachdem Kasalla bei ihrem ersten “Ausflug nach weiter weg” in 2014 noch in kleinen Clubs und Kneipen vor 100 bis 200 Zuschauern auftreten, kratzt die Band seit der Deutschlandtour im Frühling 2016 national regelmäßig an der Tausender-Kapazitätsgrenze. Touren im Herbst 2017 und Frühjahr 2019 führen die fünf Jungs neben bereits erspielten Gebieten auch in die Schweiz und nach Österreich.
Im Gepäck die größten Hits (“Stadt Met K”, “Pirate”, “Mer Sin Eins”) und das neue Studioalbum “Rudeldiere”, das im Juni 2022 erschien. Rechtzeitig zum wahrgewordenen Traum der Band, dem Stadionkonzert in Köln vor über 40.000 Menschen.
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