Veranstaltungen

Für diese Veranstaltung gibt es einen exklusiven Capitoler Vorverkauf für den Freundeskreis bis zum Montag, den 01. April ausschließlich über den Capitol Vorverkauf. Ab dann sind die Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen zu bekommen.
„Wir können die Welt nicht retten? Ja, wer denn sonst?“ Es ist kein klassisches Kabarett, was Hagen Rether seinem Publikum serviert, sondern eher ein assoziatives Spiel, ein Mitdenkangebot. Der Kabarettist verweigert die Verengung komplexer Zusammenhänge und gesellschaftlicher wie politischer Absurditäten auf bloße Pointen. Auch das Schlachten von Sündenböcken und das satirische Verfeuern der üblichen medialen Strohmänner sind seine Sache nicht, denn die Verantwortung tragen schließlich nicht allein „die da oben“.
In aller Ausführlichkeit verknüpft Rether Aktuelles mit Vergessenem, Nahes mit Fernem, stellt infrage, bestreitet, zweifelt. An zentralen Glaubenssätzen westlicher „Zivilisation“ rüttelt er gründlich, sogenannte Sachzwänge gibt er als kollektive Fiktionen dem Gelächter preis. Mit überraschenden Vergleichen verführt er das Publikum zum Perspektivwechsel – zu einem anderen Blick auf die Welt, in die Zukunft, in den Spiegel, auch unbequemer Wahrheit ins Auge. Und er ruft dazu auf, dass wir uns von unserer vielfach instrumentalisierten Angst und Wut befreien.
Rethers LIEBE ist tragisch, komisch, schmerzhaft, ansteckend: Das ständig mutierende Programm mit dem immer gleichen Titel verursacht nachhaltige Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und stiftet zum Selberdenken und -handeln an. Bis zu dreieinhalb Stunden plädiert der Kabarettist leidenschaftlich für Aufklärung und Mitgefühl, gegen Doppelmoral und konsumselige Wurstigkeit: Wandel ist möglich – wenn wir wollen.
„Fakt ist: nach einem Abend mit Hagen Rether ist man nicht mehr der Mensch, der man vorher war.“ (ak-kurier.de)
„Kein Kabarettist nimmt Immanuel Kants mündigen Menschen ernster als Hagen Rether.“ (Osnabrücker Zeitung, Ralf Döring)
„Hagen Rether ist kein Entertainer auf der Jagd nach Pointen, sein Kabarett ist kein Ablasshandel. Er appelliert an die Verantwortung des Einzelnen, die Welt dort zu verändern, wo man es kann.“ (zdf.de)
„Mit hoher sprachlicher Präzision und Schärfe enthüllt er Unzulänglichkeiten, Verlogenheiten und ethische Widersprüche der Gesellschaft – ‚keiner kann später behaupten, wir hätten es nicht gewusst’, lautete seine Hauptbotschaft des Abends.“ (waz.de)
„Rether zeigt sich erwartungsgemäß als superber, angriffslustiger Politkabarettist, als ebenso weit ausholender wie unmittelbar argumentierender Nonkonformist.“ (General-Anzeiger Bonn, Hagen Haas)
„Er sei nicht zynisch, meinte Rether einst, er sehe die Dinge nur realistisch. Solch bitterer Realismus schmerzt – auch, weil dieser Kabarettist ihn so virtuos und eindringlich serviert.“ (Allgemeine Zeitung / Rhein Main Presse, Gerd Blase)
„Beinahe erstaunlich ist es, dass ihm sein Publikum über einen solch langen Zeitraum an den Lippen hängt. (…) Am Ende sind es eben seine Inhalte, die ihm die verdiente Aufmerksamkeit sichern.“ (Aachener Zeitung, Hendrik Buch)

Ihr kometenhafter Aufstieg war und ist unaufhaltsam. Wo sie auch auftraten – zwischen München und Kiel, zwischen Köln und Bayreuth – sie hinterließen ausverkaufte Häuser und ein begeistertes Publikum und sind aus Deutschlands Kulturlandschaft längst nicht mehr wegzudenken!
Das Publikum erwartet eine erfrischende Mischung aus exzellentem Gesang, temperamentvoller Bühnen-Show, bissiger Comedy, guter Musik und innovativen Ideen, bei der beide Geschlechter auf ihre Kosten kommen. Nie glattgebügelt – aber ausgebeult und frisch lackiert! Glutenfrei – aber voller Glut und Leidenschaft!
Die Schönen – das sind die Sängerinnen und Schauspielerinnen Anna Krämer und Susanne Back, sowie Operndiva Smaida Platais. Am Klavier: Die Meisterin der hochgezogenen Augenbraue Stefanie Titus – virtuos, einfühlsam und nervenstark.

Wie auch bei Gerhard Polt, Fredl Fesl und Josef Hader vereinen sich bei Lisa Fitz Blödsinn und Tiefsinn, Wortwitz und bayrische Direktheit, österreichischer Schmäh, schwarzer Humor und die Suche nach der Wahrheit zu einem furiosen Abend. Und oft muss man genau zuhören, um die Wahrheit im Witz vor lauter Lachen nicht zu verpassen. LISA FITZ ist und bleibt, wie ihre Kollegin Sissi Perlinger sagt, die „Speerspitze des Frauenkabaretts“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Weitere Infos zum Programm folgen in Kürze.

Es war nicht alles schlecht unter Gott. Gut war zum Beispiel, dass alles schlecht war. Denn alles, was man tat, war Sünde. Wir waren alle gute Christen und hatten einen Heidenspaß. Die Hölle zählte Leistungsgruppen, Ablässe waren das perfekte Last-Minute Geschenk und lasterhaft zu sein noch Kunst. Doch dann starb Gott ganz unerwartet an chronischer Langeweile. Und bei der Testamentsverlesung hieß es, wir wären alle von der Ursünde enterbt. Fortan war kein Mensch mehr schlecht, jedes Laster nunmehr straffrei und die Hölle wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. So fand der Spaß ein jähes Ende.
Heute ziehen Eisfirmen, Elektronikgeschäfte und jedes zweite Schlagerlied die sieben Sünden in den Dreck, indem man sie zur heiligen Tugend erklärt. Gott befahl uns zu entsagen, Coca Cola zu genießen. Man hat uns alles erlaubt und somit alles genommen. Polyamorie versaute die Unzucht. All-You-Can-Eat Buffets vergällten die Völlerei. Facebook beschämte die Eitelkeit. Ego-Shooter liquidierten den Jähzorn. Wellnesshotels verweichlichten die Trägheit. Sie alle haben’s schlecht gemeint. Doch schlecht gemeint ist bekanntlich das Gegenteil von schlecht. Und kein Zweck heiligt das Mittelmaß.
Darum gilt es, die Sünden neu zu erfinden. Wie widersetzt man sich der Spaßgesellschaft ohne den eigenen Spaß einzubüßen? Wie empört man seine Umwelt ohne als Künstler verleumdet zu werden? Wie verweigert man sich dem Konsumerismus ohne auf irgendetwas zu verzichten? Wie verachtet man die Unterhaltungsindustrie ohne Adorno schmeichelnd ans Gemächt zu fassen? Wie wird man zum Ketzer einer säkularisierten Welt?
Seien Sie neidisch auf andere, doch anstatt ihnen nachzueifern, ziehen Sie sie auf Ihr Niveau.
Seien Sie träge und zeigen Sie Ihrem Partner, wer in der Beziehung die Windeln anhat.
Seien Sie jähzornig und beschimpfen Sie Werner Herzog.
Seien Sie wollüstig und beschränken Sie sich nicht auf die zwei, drei Abgründe Ihres Körpers.
Seien Sie eitel und entreißen Sie Ihre Schönheit dem trüben Auge des Betrachters.
Seien Sie geizig und teilen Sie nicht länger brüderlich wie Kain den Schädel seines Bruders.
Seien Sie maßlos in allem, nur niemals der Mittelmäßigkeit.

Liebevoll inszenierte Revue über die 2017 verstorbene Mannheimer Sängerin und Ikone Joy Fleming.
Claude Schmidt – einige Jahre Pianist bei und Mitbegründer von Joy Flemings Plattenlabel – und Joy Flemings leibliche Tochter Heidrun Kattermann geben intime Einblicke in ihre gemeinsame Zeit mit der Soulsängerin, tatkräftig in Ton und Spiel unterstützt von Schauspielerin und Sängerin Susan Horn, die die Idee zu dieser Produktion lieferte. Herzlich, leidenschaftlich und mit einer großen Portion Humor gespickt – so präsentiert sich „Iwwa die Brick“. Ein absolutes Muss für alle Theater- und Joy Fleming Fans! Regie: Jörg Mohr

Sie begegnen sich in einer Bar und sind sich auf Anhieb sympathisch. Er, ein älterer, weltgewandter Herr, sie, eine hübsche, junge Frau. Die Aussicht auf ein amouröses Abenteuer reizt und sie landen auf einen letzten Drink in seinem Appartement. Eigentlich ist klar wie es nun weitergeht – aber es kommt alles ganz anders.
Die junge Frau übernimmt immer mehr die Regie des Abends, spielt mit ihm und schon bald wird klar, dass sie nicht das ist, was sie anfangs zu sein vorgab. Der Abend wird zu einer Achterbahn der Emotionen und endet schließlich in einem furiosen Looping.
Buch: Éric Assous, mit Cynthia Popa und Gunter Möckel, Regie: Jürg Hummel.

Authentisch, rhythmisch, intensiv und mitreißend! Gitarre, Gesang, Klatschen, Percussion und leidenschaftlicher Tanz verbinden sich zu einem Konzerterlebnis außergewöhnlicher Intensität. Flamenco als Ausdruck eines Lebensgefühls voller Kraft und Sinnlichkeit.
Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise in eine für sie meist fremde und faszinierende Welt. Schon bei den ersten Gitarrenklängen ist die Intensität auf der Bühne und im Publikum greifbar. Die Essenz des Flamenco: Liebe, Tod, Armut, Freude, Hoffnung, werden von den Künstlern nicht einfach nur dargeboten, sondern gelebt. Denn der Flamenco ist Ausdruck eines Lebensgefühls.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
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Die Geschichte des deutschen Schlagers mit Mary Roos & Wolfgang Trepper im Winter 2020 in Beverungen, Wetzlar und Neu-Isenburg.
Die beiden Streithähne Mary Roos & Wolfgang Trepper treten im Winter nächsten Jahres in Beverungen (20.11.20), Wetzlar (05.12.20) und Neu-Isenburg (15.12.20).
Sie wissen ja, wie es ist: Manchmal hören die schlimmen Dinge einfach nicht auf. So auch hier, sie machen es wieder! Nach dem großen Erfolg und 150.000 Zuschauer bei „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ haben sich Mary Roos auf dem Altenteil und Wolfgang Trepper im Anti-Aggressionskurs so gelangweilt….
Und dann viele traurige Briefe geschrieben. Mary wollte wissen: Wie geht’s eigentlich Peter Alexander, was macht denn Ibo so, wann kann Marianne Rosenberg einen Führerschein machen? Wolfgang denkt über alte Sachen aus dem Fernsehen nach: Wann kommt der Hustinettenbär, wo sind die Pferde der Shiloh-Ranch geblieben und wer hat an der Uhr gedreht?
Und dann haben sie beschlossen, Oliver Kahn hatte Recht: immer weiter, weiter, weiter! Und weil Mary die Karriere als Sängerin ja an den Nagel gehängt hat, kommt sie jetzt wieder auf die Bühnen der deutschen Theater zurück.
Es gibt die Fortsetzung des Erfolgsprogramms der Theaterbühne und es heißt nur folgerichtig:
MEHR NUTTEN, MEHR KOKS – SCHEISS AUF DIE ERDBEEREN!
Die Grand Dame des Schlagers Mary Roos und König des Verrisses Wolfgang Trepper gehen wieder auf Tour. Es gibt noch so viel Neues aus Hitparade und Disco zu erzählen, die alten Zeiten liegen wieder aufgeschlagen da und was neu ist, bekommt sein Fett weg.
Ob Ben Zucker oder Jürgen Drews, Wincent Weiss oder Roy Black, Johannes Oerding oder Jürgen Marcus, Helene Fischer oder Lolita, tot oder lebendig: alle können sich auf was gefasst machen. Der nagelneue 2. Teil vom Superprogramm kommt bald – auch in Ihre Stadt!

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
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Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
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Noch während der laufenden Tournee verkündet der Ausnahmesänger die Fortsetzung. Marc Marshall: „Die Menschen spüren, dass es etwas Besonderes ist, einen Sänger zu erleben, der ohne technische Hilfsmittel, unverfälscht, mit seiner Stimme Mitten ins Herz trifft.“
In einer Zeit in der vieles manipuliuert und gekünstelt daher kommt, setzt dieser Entertainer neue Massstäbe. Immer wieder hört man nach den Konzerten Statements wie: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Oder: „Ich habe geweint und gelacht und bin tief berührt!“
Eine zufällige, aber sehr intensive Begegnung mit dem österreichischen Künstler André Heller und seiner Lebensgefährtin Albina in deren Garten „Anima“ in Marrakesch inspirierte den Entertainer zu dem neuen Projekt HERZSCHLAG. „Unser Herzschlag bedeutet Leben. Bedeutet Liebe, Emotion, Melancholie und Freude. Und er ist in uns und damit echt!“ so der 53jährige. „Als Erinnerung an unsere Begegnung wollte ich unbedingt auch André Hellers Lied „Wie mei Herzschlag“ singen – seine Version von „Always on my mind“. Der Titel geht nicht nur wahnsinnig tief, sondern wurde auch – wie das manchmal mit der Musik so ist – zum Soundtrack meiner Gefühls- und Gedankenwelt. Ich musste ihn einfach singen. Dass daraus nun in so kurzer Zeit ein ganzes Album entstanden ist – und auch noch so hochkarätige Gäste zugesagt haben, mit mir ins Studio zu gehen – ist für mich wie ein kleines Wunder.“
Mit HERZSCHLAG blickt der ausgebildete Sänger nach vorne und auch zurück. Neue Titel verschmelzen nahtlos mit persönlichen Meilensteinen und besonderen Schmankerln. So gibt es bespielweise einen neuen Mix des Titels „Besser so hier“ aus Marshalls erstem Solo-Album „Nimm Dir Zeit“ (2008) zu hören, was ihm für dieses persönliche Projekt genauso wichtig war, wie eine Hommage an sein Erfolgs-Duo Marshall & Alexander, das seit 20 Jahren eine sehr wichtige Rolle in der Karriere und dem Leben des Sängers spielt („Mach mir Dein Herz auf“). Doch auch neue Lieder aus der Feder des Multitalents dürfen natürlich nicht fehlen; ist doch das Schreiben und Komponieren für ihn ein wunderbares Ventil um seinen Gefühlen und Erfahrungen Ausdruck zu verleihen und sie zu verarbeiten. „Glaub an mich“ ist so eines. Oder „Du hast mir gerade noch gefehlt“. Wundervolle Texte, eingebettet in Melodien, die einladen, die Augen zu schließen, sich dem Herzschlag hinzugeben und sich einfach fallen zu lassen. Emotionen pur.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
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Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
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Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

„Wir vier müssten mal zusammen auftreten, und was Eigenes auf die Bühne bringen!“
Dieser Satz fiel über ein paar Jahre immer dann, wenn sich die Kolleginnen Stefanie Titus, Anna Krämer, Smaida Platais und Susanne Back zufällig über den Weg liefen. Denn bis dato standen die vier Künstlerinnen immer nur in wechselnder Kombination auf der Bühne, nicht aber gemeinsam.
2011 feierten sie schließlich die Premiere ihres ersten gemeinsamen Programms „Hormonyoga“ und seither ist viel passiert. Die Schönen Mannheims blicken zurück auf aufregende Jahre und insgesamt vier erfolgreiche Musik-Kabarett Programme, die sie sogar schon bis nach Südafrika gebracht haben.
10 Jahre Schöne Mannheims – das muss gefeiert werden!
Mit einer Jubiläumsshow, die dem Anlass würdig ist.
Die Schönen – das sind die Sängerinnen und Schauspielerinnen Anna Krämer und Susanne Back, sowie Operndiva Smaida Platais. Am Klavier: Die Meisterin der hochgezogenen Augenbraue Stefanie Titus – virtuos, einfühlsam und nervenstark.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
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Komplett in den Wahnsinn treibt er seine Frau durch seine bloße Anwesenheit – Heinz Gröning alias der unglaubliche Heinz. Denn er weiß: Ein Mann, der sich selbst überwunden hat, ist stark. Ein Mann der es mit seiner Frau aufnimmt, der lügt.
„Der perfekte Mann“ ist Beziehung für Fortgeschrittene. Ein romantischer Abend über Rosen, Rotwein und Rrrr.
Der Komiker mit dem abgeschlossenen Medizin Studium kehrt zurück zu den Wurzeln unserer Existenz. Was macht gemeinsames Lachen mit einem Paar? Lustig und beherzt erläutert er urkomische Fakten zur Wirkung des Humors.
Miteinander Lachen, vor allem über sich selbst, ist in jeder Beziehung der Schlüssel zur Lösung der meisten Probleme.
Denn eine gemeinsame Nacht dauert, wenn es hoch kommt, oft nur eine halbe Stunde. Und dann ist vom Rest des Lebens noch verdammt viel Zeit übrig.

Niko erzählt mit einer großen Portion Wiener Schmäh von dem was er am besten kann: Ehemann sein. Seit über 30 Jahren ist er mit seiner Frau zusammen. Sehr zu ihrem Leidwesen – jedoch zur hellen Freude seines Publikums – plaudert er stets schonungslos und mit großer Freude über die Peinlichkeiten des Ehe-Alltags. Aber auch davon wie glücklich er ist, dass seine Frau ihn vor Jahrzehnten zu ihrem Sozialprojekt gemacht hat. Von der jungen Liebe über den großen Tag der Hochzeit bis zu den romantischen Fernsehabenden einer Beziehung die sich über Jahrzehnte eingespielt und perfektioniert hat.
Der Eheflüsterer 2.0
Nach über 30 Jahren Beziehung ist es nicht immer einfach alles perfekt, frisch und aufregend zu gestalten. Was soll man sich zum
x-ten Geburtstag und Weihnachtsfest noch schenken? Wie sieht ein romantischer Abend aus, wenn man schon mehr als 10.000 Abende
gemeinsam verbracht hat? Und was soll man sich wünschen, wenn man schon mit der Frau seiner Träume das größte Los gezogen hat?
Kinder, Haustiere und Elternsprechtage in der Schule – all das muss eine gute Ehe mit Liebe, Toleranz und Humor überstehen. Vor allem wenn ein Mann wie Niko versucht alles richtig zu machen und es in typisch männlicher Tradition immer wieder schief geht und in Peinlichkeiten endet.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können ohne Zeitfensterbindung für jeden beliebigen Tag des neuen Ausstellungszeitraums genutzt werden.

Eine einzigartige Ausstellung. Über 6,5 Millionen Besucher seit 2008.
Die Ausstellungseröffnung in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim muss auf den 10.09.2021 verschoben werden.
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Der Watzmann ruft! ist die herzzerreißende Geschichte vom ewigen Kampf des Menschen mit dem Berg. „Es ist die Furcht vor dem Berg, es ist, wie wenn er die Menschen manchmal rufen möchte – und wen er einmal gerufen hat, den holt er sich auch. Der Watzmann“, erläutert der Erzähler gleich zu Beginn des Stückes.
Der Faszination des Berges erliegt der Bub, der Sohn des Bauern. Er hört den Ruf des Berges und kann sich ihm nicht entziehen. Auch die schöne Gailtalerin lockt ihn mit Liebesversprechen, sollte er den Berg bezwingen. Der Bauer versucht alles, um seinen Sohn davon abzuhalten. Doch der Bub schleicht sich in einer stürmischen Nacht davon…