Pünktlich zu Halloween veröffentlicht BastiBasti heute seine zweite Solo-EP „Spiral Tapes II“.
Spezieller Fokus liegt dabei auf dem neuen Track „Lumpi“ – ein Liebeslied. Ein Lied über das Sich-Finden in finsteren Zeiten. Ein Lied über gemeinsames Scheitern. Ein Lied über Grenzen, das Ende und den Neuanfang. Musikalisch wandelt BastiBasti dabei einmal mehr auf der dunklen und doch verträumten Seite von Depeche Mode, gepaart mit dem Wortwitz der Ärzte – GothGothGoth!
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Mehr InformationenZuvor hatte BastiBasti bereits die Songs „Menschenpark“, „Menschenpark 2“ und „Holo“ ausgekoppelt und damit verschiedene Facetten von „Spiral Tapes II“ gezeigt. Die gesamte Tracklist liest sich wiefolgt:
Spiral Tapes II – Tracklist:
1. Herein
2. Holo
3. Menschenpark
4. Menschenpark 2
5. Lumpi
6. Nudeln Mit Nix
7. Uncanny Valley
8. Heraus
„Spiral Tapes II“ erscheint sowohl digital auf den gängigen Plattformen als auch physisch auf Vinyl.
Zur Feier des Tages gibt es außerdem eine besondere Überraschung für BastiBasti-Fans: Ab heute ist auch eine besondere CD-Fassung erhältlich, die sowohl das 2023 veröffentlichte Solodebüt „Spiral Tape I“ als auch das brandneue Sequel „Spiral Tapes II“ enthält. „Spiral Tapes“ kommt mit eigens dafür von BastiBasti selbst entworfenem Artwork (siehe unten) und ist ab sofort bei Amazon und BastiBastis eigenem Webshop bestellbar.
Über BastiBasti:
Tausendsassa BastiBasti ist der Frontmann der Erfolgs-Post-Metal-Band Callejon mit der er sechs Top-10-Alben in Folge herausbrachte.
2023 veröffentlichte er seine erste Solo-EP namens Spiral Tapes I. Nun knüpft er mit dem zweiten Teil, Spiral Tapes II, nahtlos an den Vorgänger an und erweitert seinen eigenen Sound um ein Vielfaches – zwischen seinen Industrial- und Alternative Rock-Helden wie Nine Inch Nails, Depeche Mode oder auch Fever Ray mit einer saftigen Kante von dunklem Metal. Inhaltlich wartet er mit den für ihn typischen Stärken auf: Einem ungeschönten Blick auf Gesellschaft und Zukunft mit Hang zum Poetischen. Trotz des dazu passend düsteren Sounds bleibt dabei aber auch Platz für Party-taugliche Alternative-Banger mit kleinem Augenzwinkern in Richtung der alten Tourgefährten von Papa Roach und einem kleinen Funken Hoffnung.
All das bettet er in ein cineastisches Gesamtbild ein, das seinesgleichen sucht. Zum einen in einer musikalischen Epicness, die an M83 erinnert. Zum anderen ist da noch der unbedingte Wille zum eigenen Werk: Er schreibt und produziert alle seine Songs selbst und ist zusätzlich für die Artworks sowie Musikvideos verantwortlich. Dieses Herzblut wird mit jedem der acht Tracks auf Spiral Tapes II deutlich und ist in dieser Form nahezu einzigartig.
