Erst vergangenes Jahr veröffentlichte die preisgekrönte norwegische Metalcore-Band FIXATION ihr Debütalbum – nun folgt bereits der nächste Streich: „Speak In Tongues“ ist ein konzeptionelles Mini-Album, das sich mit Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Macht beschäftigt. In acht Tracks nehmen Fixation ihre Hörer:innen mit auf eine musikalische Reise, auf der sich nachdenklich stimmende Texte mit komplexer Klanglandschaft verbinden.
Das Album wurde von Filmen und Fernsehserien wie Dune und Don’t Worry Darling sowie von Künstler:innen wie Aurora inspiriert. Fixation zeichnen sich dabei ebenso durch Raffiniertheit wie Prägnanz aus und mischen diesmal die großen Vocalmelodien von Sänger Jonas Wesetrud Hansen auch mit intensivem Screaming.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Apple Music. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen“The album is about a person searching for meaning in a world that rejects them”, erklärt Hansen. “They find refuge in a cult, but quickly realize it’s no better than the society they felt excluded from. They decide to create their own cult but loses touch with themself in the process.” Hansen fügt hinzu, dass die Band schon lange von Kultbewegungen und ihrer psychologischen Kraft fasziniert ist. Aufmerksame Hörer:innen können auf dem Album zahlreiche versteckte Hinweise und Easter Eggs entdecken.
Musikalisch haben Fixation ihre Entwicklung nach dem hochgelobten Debütalbum „More Subtle Than Death“ (2023) fortgesetzt. Auf „Speak In Tongues“ hören wir eine Band, die ihren Sound verfeinert, mit Gesangstechniken experimentiert und diverse musikalische Elemente integriert hat, um etwas Einzigartiges zu schaffen. „We believe this is our best work to date“, so Hansen. „We’ve learned so much as songwriters and instrumentalists, and this time there were no compromises. We hope the world loves this as much as we do.“
„Speak In Tongues“ erschien am 11. Oktober 2024 als Höhepunkt eines für Fixation ohnehin schon wegweisenden Jahres. Im Februar gewann die Band bei den Norwegian Publishing Awards die Kategorie „Breakthrough of the Year“ und war außerdem mit ihrem Track „Ignore The Disarray“ für „Song of the Year“ nominiert. Noch nie zuvor war eine Metalband bei diesen Awards nominiert geschweige denn ausgezeichnet worden.
Den „Breakthrough of the Year“-Award haben Fixation ihrem schnellen Fortschritt zu verdanken. Inzwischen gelten sie als eine der vielversprechendsten und spannendsten Newcomer des Genres. 2023 veröffentlichten sie ihr Debütalbum und spielten international über 60 Shows, unter anderem mit bekannten Acts wie Devin Townsend, Imminence und Annisokay. Ihre intensiven, energetischen Live-Performances brachten Fixation Auftritte bei einigen der größten Festivals Europas ein, darunter Download Festival, Summer Breeze Open Air, Tons Of Rock, The Great Escape, Tuska, Masters Of Rock und Eurosonic.
Internationale Medien bedachten die Band mit glänzenden Reviews und diverse prominente Unterstützer drückten ihre Bewunderung für sie aus. So erklärte Daniel P. Carter in der BBC Radio 1 Rock Show zum Beispiel: „Jordan from Bring Me The Horizon texted me and was like, ‘what band was that, what was that song called?’ Says a lot!“ Alex Baker von Kerrang! Radioprophezeiht der Truppe aus Tønsberg große Erfolge: “It’s a huge sound from a band that’s going to be absolutely massive.”
Fixation sind:
Jonas Wesetrud Hansen
Tobias Østerdal
Martin Selen
Øyvind Lunde
Ola Dønnem
FIXATION online:
Youtube | Spotify | Facebook | Instagram | Tik Tok