Mit „My Bonnie“ präsentiert der schwedische Singer-/Songwriter Lodet ein aus der Zeit gefallenes Debütalbum, das gespickt ist mit Referenzen an die amerikanische Pop- und Rockmusik der 60er und 70er Jahre.
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Mehr Informationen„My Bonnie“ ist der Candy-Flip-getränkte Soundtrack zu Lodets nostalgischen Roadmovie Made in Sweden. Auf insgesamt neun Tracks lädt uns Joakim „Lodet“ Björnberg in seine hypnotische, vom Vintage-Pop-inspirierte Welt ein. Über verzerrte Gitarrenriffs bewegt sich Lodet mit seiner prägnanten, nasalen Stimme mit einer Leichtigkeit als würde er verträumt über die sommerlichen Weiden des schwedischen Hinterlands schlendern.
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Mehr InformationenNeben dem bittersüßen Titeltrack „My Bonnie“ in dem es darum geht, auf einer Reise zu sein und einen geliebten Menschen so sehr zu vermissen, dass man sich fragt, ob sich die Reise gelohnt hat, behandelt „Smile“ das komplexe Thema des Glücks auf eine Weise, die sowohl ein Lächeln hervorruft als auch in der Brust schmerzt. In „Qi“ geht es darum, das Gleichgewicht zwischen der Arbeit als Musiker, Eishockey und einer erfüllten Beziehung zu finden. „Welcome To Italy“ ist klaustrophobisch-schönen Erinnerungen an Lodets letzten Familienurlaub als Teenager gewidmet. Sein persönlicher Favorit ist der Song „Whiskey Fun“, der alles zusammenfasst, worum es bei Lodet geht – Los Angeles, Blödsinn und Wassermangel. „Wenn mich jemand fragt, wie Lodet klingt, verweise ich auf „Whiskey Fun“ – ein flauschiges Durcheinander aus Wärme, Lust und Melodie“, erzählt Lodet.