Leon Diwas – das ist Wortakrobatik, verpackt in feinste Pop- und Rockminiaturen. So und ähnlich jedenfalls klangen die Medien-Reaktionen auf sein erstes Album „Feinschliff“. Nach seinem gefeierten Klang-Debüt veröffentlicht der knitze Klangmeister aus dem kleinen Königsmoos mit „Meine kleine Schallousie“ nun sein zweites Album. Und dies ist erneut vollgepackt mit extravaganten, rhythmisch expressiven Klangjuwelen.
Diwas Popminiaturen bilden ein buntes Sammelsurium aus Pop und Rock, mal schnell, mal Balladesk oder auch mal gespickt mit Latin-Klängen – und gänzlich ohne Anbiederungen an gängige Radio- oder Spotify-Gepflogenheiten. Dafür mit viel Witz und Verve. Und ungefiltert. Sämtliche Soli, ob von Gitarre oder Saxophon, so seine klare Anweisung, durften nicht gekürzt werden.
Anspieltipp ist dabei „Montag“, in dem der Klangkünstler den Frust am meist stressigen Wochenbeginn thematisiert.
„Meine kleine Schallousie“ bildet ein außergewöhnliches Hörvergnügen für alle die gute Musik abseits des Mainstream-Pop suchen.
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