Mit „slow food“ kündigt die in Hongkong aufgewachsene und in Japan verwurzelte Künstlerin Sakura Katsuura Chow alias Sakura nicht nur eine neue EP an, sondern gibt auch einen ersten Einblick in ein besonders persönliches Kapitel. Die beiden Tracks „slow food“ – der Titeltrack der EP – und „the end of the beginning idk“ sind ab sofort zu hören – eine atmosphärische, introspektive A/B-Single, die gleichzeitig den Startschuss für eine Reihe weiterer Veröffentlichungen gibt.
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Mehr Informationen“Die EP dreht sich im Kern darum, besser zu werden – in jeder Hinsicht“, erklärt Sakura. “Diese Songs erforschen die sanftesten, süßesten und zerbrechlichsten Teile von mir, die ich bisher immer versucht habe zu verstecken oder mit einer raueren Fassade zu überdecken – sei es in den Lyrics oder der Produktion. Dieses Mal wollte ich ein kleines Werk schaffen, das sich genau mit diesen flüchtigen, ungefilterten Momenten der Ehrlichkeit auseinandersetzt – und mit der Ironie, dass es viel Kraft braucht, diese sensiblen Seiten zu akzeptieren.“
Sakura vereint in ihrer Musik fragile Klanglandschaften mit Elementen aus Shoegaze, Slowcore, Ambient und Soundtrack-artigen Arrangements. “slow food“ ist eine minimalistisch gehaltene Komposition, die sich Zeit nimmt, große Emotionen zu entfalten – ein Soundtrack für die langsamen, manchmal mühsamen Prozesse des inneren Wachstums.
Nach den heutigen Singles folgt bald ein Remix von Trentemøller, bevor später eine weitere A/B-Single („strange alien clay“ / „watermark“) folgt. Das Projekt gipfelt schließlich in der letzten Single „at the very bottom of the deep blue sea“ und der Veröffentlichung der kompletten EP.
Live hat Sakura bereits Bühnen mit Acts wie Mitski, Bar Italia und Trentemøller geteilt. Neben ihrem Soloprojekt ist sie Teil der Band Kin Dread, einem Trio mit Anthea und FARCE, in dem sie gemeinsam DIY-Subkultur, Avantgarde und Offpop erforscht.
SAKURA: