Neues Album. Neue Wut. Gleiche Haltung.
Mit ihrem neuen Studioalbum „Annihilation“ melden sich ANTINORM gut gelaunt und energiegeladen zurück – kompromisslos wie eh und je. Die gewohnte Mischung aus Singalongs und Hardcore-Elementen trifft genau den Nerv der Szene und bietet eine Plattform, um sich über alles auszukotzen, was ankotzt: Alltagsfrust, persönliche Dämonen und weltpolitische Katastrophen.
Ein paar alte Songs, ursprünglich just for fun aufgenommen, haben es doch noch aufs Album geschafft – nicht aus Kalkül, sondern weil man bei ANTINORM nichts wegwirft, was knallt.
Die Platte ist ein wuchtiger Mix aus melodischen Hooks und brachialer Energie – typisch ANTINORM. Mit „This one’s for you“ gibt’s einen eigenen Tour-Song, eine Road- oder Crew-Anthem für alle, die unterwegs sind und alles geben. „Nie wieder“ ist eine klare Ansage gegen den Rechtsruck in Deutschland und Europa. „Cruise missile“ ballert zwei Minuten lang gegen moderne Kriegsführung und die Normalisierung von Gewalt gegen Wehrlose. „Innovative annihilation“ bringt die Frustration über den trostlosen Alltag als Lohnarbeits-Zombie im urbanen Betonkäfig auf den Punkt. Und „Witzfigurenkabinett“ rechnet ab mit der weichgespülten Beliebigkeit in Teilen der Subkultur – musikalisch wie politisch.
„Annihilation“ schreit, was gesagt werden muss: Kickface-Hardcore-Punkrock. Gegen Nazis. Gegen Gleichgültigkeit. Für den Krach. Knüppelmucke, wie sie sein muss!
ANTINORM auf Instagram: https://www.instagram.com/antinorm2021/
Bild © Antinorm
