Mitte der 90er waren Bands wie die Talking Heads, Nirvana oder der legendäre Wu-Tang Clan angesagt. Punk und Grunge regierten, die Hiphop- und Techno- welle nahm richtig Anlauf und experimentierfreudige Bands wie Portishead, Faithless oder The Prodigy gingen musikalisch neue Wege. Der Band Keimzeit war das alles mal egal und überraschte 1995 mit
dem Album „Primeln & Elefanten“, das dem Zeit- geist zum Trotze eher im mit Naturinstrumentarium versehenen Sound der 70ern und 80ern Jahre auf- wartete. Das passierte einfach so, ohne wirkliche Intention. Die Band schwamm mit Verve und Liebe gegen den mächtigen Strom des gerade angesagten punkigen und elektronischen Klanggewitters.
Foto © Bernd Brundert
Batschkapp Sommergarten
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