Nach drei Jahrzehnten, in denen sie Hits geschrieben und ihre Fans mit ihrem einzigartigen Sound begeistert haben, verabschiedeten sich Fettes Brot mit einem emotionalen Abschiedskonzert in der Festhalle Frankfurt in den Sonnenuntergang. Für viele war das Konzert mehr als nur ein weiterer Auftritt; es war ein Moment, der das Ende einer Ära für eine der beliebtesten deutschen Musikgruppen markierte.Von dem Moment an, als die Musikerinnen und Musiker die Bühne betraten, wurde das Publikum von einem Wirbelsturm der Gefühle mitgerissen, als sie einen Hit nach dem anderen schmetterten. Die Energie im Saal war elektrisierend, die Fans sangen mit und tanzten zu jedem Trommelschlag.
Die drei Gründungsmitglieder der Band, König Boris, Dokter Renz und Björn Beton, betraten unter Jubel und Applaus die Bühne und sahen noch genauso energiegeladen und leidenschaftlich aus wie vor dreißig Jahren, als sie zum ersten Mal auftraten.
Die Band verschwendete keine Zeit und eröffnete ihren Auftritt mit „Jein“ und begeisterte die Menge mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihrer hochoktanigen Energie. Die Fans konnten nicht genug bekommen, und die Band auch nicht, die mit jedem Song neue Maßstäbe setzte.
Während des gesamten Konzerts nahm sich die Band die Zeit, sich bei ihren Fans für die jahrelange Unterstützung zu bedanken. Sie nutzten auch die Gelegenheit, um in Erinnerungen an ihre Reise als Band zu schwelgen und einige ihrer schönsten Erinnerungen zu teilen.
Als das Konzert zu Ende ging, verabschiedete sich die Band von ihren Fans und versprach, die Erinnerungen zu bewahren und weiterhin Musik zu machen. Das Publikum brach in stehende Ovationen aus und viele vergossen Tränen, als sie sich von der Band verabschiedeten, die ein so wichtiger Teil ihres Lebens geworden war.
Für viele der anwesenden Fans war das Abschiedskonzert ein bittersüßer Moment, aber einer, der ihnen für immer in Erinnerung bleiben wird. Fettes Brot hatten seit ihrer Gründung vor dreißig Jahren einen weiten Weg zurückgelegt und ihre Musik hatte viele Leben berührt, was sie zu einer der legendärsten deutschen Musikgruppen aller Zeiten machte.
Fotos © Boris Korpak / bokopictures
