Donnerstag 18. April 2024

Schusseligkeit gehört nicht in den Schulranzen 

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Kinder verlieren Dinge am häufigsten in der Schule. Das ergab eine repräsentative Kundenumfrage von Stickerkid Stickerkid teilt sechs Tipps von Eltern und Experten, wie Kinder weniger verlieren. 

© Stickerkid

Die Schule ist der Ort, an dem Kinder am häufigsten Sachen verlieren. Das haben 43 Prozent der Eltern in der Stickerkid Umfrage angegeben. Dabei handelt es sich meistens um Alltagsgegenstände wie Mützen, Handschuhe, Trinkflaschen und Brotdosen. Um diese Dinge wiederzufinden, investieren Eltern rund 33 Minuten pro Woche in die Suche. Die Befragten gaben gleichzeitig an, dass sie durch die Suche mehr als die Hälfte der verlorenen Gegenstände wiederfinden. Dennoch zahlen Eltern jährlich zwischen 20 und 50 Euro, um verlorene Sachen zu ersetzen. 64 Prozent sorgen direkt vor und haben zusätzliche Stifte, Radiergummis, Wasserflaschen oder Brotdosen zu Hause. 

Auch viele kleine Verluste können die Kosten schnell in die Höhe treiben. Laut Experten ist gerade bei Schulanfängern das Verantwortungsbewusstsein noch nicht sehr ausgeprägt und sie sind es nicht gewohnt, auf ihr Eigentum zu achten. In der Umfrage wurden Eltern deshalb nach Tipps gefragt, wie sie ihren Kindern beibringen weniger zu verlieren. Einer der am häufigsten genannten Tipps war, Sachen nicht sofort zu ersetzen. 

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Dies betrifft vor allem Freizeitgegenstände. Zusätzlich sollten Eltern ihre Kinder in die Suche mit einbeziehen, um ihnen zu zeigen, dass diese mit Anstrengung verbunden ist. Außerdem helfen Routinen: Der Schulranzen wird abends gemeinsam gepackt oder die Kinder haben eine laminierte Liste zum Abhaken, welche Dinge sie dabeihaben sollten. 

Auch Namenssticker sorgen dafür, dass Schulkinder keine Hefte, Stifte und Brotdosen mehr vertauschen oder verlieren. Sind die Schulsachen mit den selbst gestalteten Stickern beklebt, macht das Kinder stolz und sie achten besser auf ihr Eigentum. Darüber hinaus helfen Namenssticker dabei, dass verlorene Gegenstände schnell zu ihrem Besitzer zurückfinden. Das spart Geld, Nerven und Tränen bei Groß und Klein. 

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So geht’s 

Gemeinsam werden die Sticker online auf www.stickerkid.de personalisiert: Eltern entscheiden, welche Informationen aufgedruckt werden und Kinder wählen ihre Lieblingsfarbe und -motive. Dino, Prinzessin, Lama oder Cupcake – die Auswahl ist vielfältig und machen die eigenen Sachen ganz leicht erkennbar. Die Bestellung landet schon nach wenigen Tagen im heimischen Briefkasten und kann aufgeklebt oder -gebügelt werden. 

Sechs Tipps, von Eltern und Experten, wie Kinder weniger verlieren: 

1) Ein einfacher Trick ist der Schulterblick: Bevor ein Kind einen Raum verlässt, schaut es zurück. Wenn etwas liegen geblieben ist, kann es sofort mitgenommen werden. 

2) Dinge sollten nicht sofort ersetzt werden. Das gilt vor allem für Freizeitgegenstände. Alternativ müssen sich Kinder mit ihrem Taschengeld an einem Neukauf beteiligen. 

3) Eltern sollten ihre Kinder in die Suche mit einbeziehen, um ihnen zu zeigen, dass diese mit Anstrengung verbunden ist: Eltern und Kinder laufen Wege erneut ab, um nach den verlorenen Sachen zu suchen. Oder Eltern nehmen das Kind mit zum Hausmeister, um gemeinsam in der Fundkiste nachzusehen. 

4) Routinen können helfen: Eltern packen abends zusammen mit ihren Kindern den Schulranzen. So weiß das Kind, was es nach der Schule wieder mit nach Hause nehmen muss. Eine laminierte Checkliste zum Abhaken hilft Kindern beim Packen. 

5) Gegenstände sollten einen festen Platz haben: Ein Schlüssel kommt, zum Beispiel, direkt ans Schlüsselbrett oder das Brillenetui liegt immer auf dem Nachttisch. Wird die Brille abgesetzt, kommt sie direkt dorthin. 

6) Wenn die Schulsachen mit den selbst gestalteten Stickern versehen sind, macht das Kinder stolz und sie achten besser auf ihr Eigentum. Außerdem helfen Namenssticker dabei, dass verlorene Gegenstände schnell wieder zu ihrem Besitzer zurückzufinden. 

Über Stickerkid 

Stickerkid ist ein E-Commerce-Unternehmen, das sich auf die Herstellung und den Verkauf von hochwertigen und personalisierbaren Namensaufklebern für Kinder spezialisiert hat. Über die Website www.stickerkid.de können Eltern ganz einfach Bügel-und Klebe-Etiketten für Kleidung, Schuhe oder Ausrüstung sowie hochwertige Aufkleber für Alltagsgegenstände wie Federmäppchen, Brotzeitdosen oder Wasserflaschen individuell gestalten und bestellen. Und das für alle Gelegenheiten: die Schule, das Sommer-/Ferienlager, den Park oder sportliche Aktivitäten. Um dem Alltag von Kindern standzuhalten, wird das Papier für die Aufkleber speziell für Stickerkid entwickelt und getestet. Gegründet wurde Stickerkid 2004 von einem Schweizer Elternpaar und gehört seit 2019 zur Audacia Group, einer Schweizer Holdinggesellschaft mit Schwerpunkt E-Commerce. Als Schweizer Qualitätsproduzent ist das Unternehmen im November 2021 von dem Verein Swiss Label mit dem „Swiss Made“-Zertifikat ausgezeichnet worden. 

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