Aus dem irischen Englisch von pociao und Roberto de Hollanda
Die junge Honora war schon immer eine Außenseiterin in ihrem Dorf an der irischen Westküste. Es ist das Jahr 1849. Als die Hungersnot ihre Gemeinschaft mit brutaler Wucht trifft, schöpft sie genau aus ihrem Anderssein die Kraft zu überleben. Nachdem sie alles verloren hat, bricht sie auf nach Amerika, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Honora gibt nicht auf, ehe sie ihre Freiheit findet – und jemanden, der sie als das erkennt, was sie ist.
Jacqueline O’Mahony
Sing, wilder Vogel, sing
Verlag: Diogenes
Veröffentlichung: 25.09.2024
ISBN: 978-3-257-07309-6
Preis: 24,00 €
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Mehr zum Inhalt
Ein Mann und eine Frau in einem Zimmer im Oregon Territory im noch ziemlich wilden amerikanischen Westen, 1854. Das Zimmer gehört zu einem Bordell, und die Frau ist gezwungen, dort als Prostituierte zu arbeiten. Der Mann will sie da rausholen und fragt die junge Frau, ob sie ihn heiraten will. Wie ist sie dort hingekommen, und wie wird sie sich entscheiden? »Mein Name ist Honora« – so beginnt die Geschichte einer Frau, die im Irland der großen Hungersnot Unvorstellbares überlebt und wie so viele ihrer Landsleute nach Amerika ausgewandert ist. Honora ist eine Kämpferin, die sich niemals geschlagen gibt und unbezähmbar nach einem besseren Leben sucht – und nach ihrer Freiheit.