Mit „Disappointment Machine“ präsentieren Arliston ebenfalls heute ein außergewöhnlich introspektives Debütalbum, das sich mit den Themen Liebe, Verlust und Selbstzweifel auseinandersetzt. Das britische Indie-Duo, bestehend aus Jack Ratcliffe (Gesang) und George Hasbury (Produktion, Instrumente), erschafft eine minimalistische, aber tief bewegende Klangwelt, die Melancholie mit subtiler Hoffnung verbindet.
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Mehr InformationenArlistons Sound zeichnet sich durch sanfte Synthesizer, ruhige Gitarrenlinien und Ratcliffes markante Baritonstimme aus. Die Songs auf „Disappointment Machine“ bewegen sich zwischen introspektiven Momenten und atmosphärischer Weite, wobei Einflüsse von The National, Bon Iver und Damien Ricehörbar sind.
Bereits vor der Albumveröffentlichung hat das Duo mit einer Reihe von Singles die klangliche Richtung von „Disappointment Machine„ vorgegeben. Der Titeltrack „Disappointment Machine“ taucht tief in die Mechanismen wiederkehrender Enttäuschungen ein, während „Monks of Lindisfarne„ mit lyrischer Bildhaftigkeit von verpassten Chancen und nostalgischer Verklärung erzählt. „What Did I Think Would Happen„ reflektiert das Gefühl, an einer verlorenen Liebe festzuhalten, während „Vertical“ das erdrückende Gewicht des Vergangenen in träumerischer Melancholie verarbeitet. Zusammen formen diese Songs das emotionale Rückgrat des Albums und bereiten den Boden für die bewegenden neuen Stücke, die sich nahtlos in dieses stimmige Gesamtwerk einfügen.
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