Montag 17. März 2025

PHEA Neue Single “Where I Don’t Have To Hide“ – ein intimer Einblick in Verletzlichkeit, Angst und Heilung

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Die deutsch-amerikanische Songwriterin und Produzentin Sophia Butzinger startete 2023 ihr Soloprojekt PHEA und sorgte direkt für Aufmerksamkeit. Mit ihrer Debüt-EP “Healing Hearts“ und dem Feature-Song “Lonely” (gemeinsam mit VisionV) erzielte sie über 7 Millionen Streams und baute sich eine treue Fanbase auf. Nun steht PHEA mit ihrer neuen Single “Where I Don’t Have To Hide“ samt Musikvideo in den Startlöchern für ein neues Kapitel – und bereitet den Boden für neue Musik.

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Der heute erschienene, selbst produzierte Track ist ein verträumter und zutiefst persönlicher Song, der die Komplexität zwischen Leben, Sterblichkeit und Heilung navigiert. Mit intimen Texten und einer sanften elektronischen Produktion fängt PHEA die Reise durch Angst und Resilienz ein, inspiriert von ihrem eigenen Umgang mit einer chronischen Herzerkrankung.

Where I Don’t Have To Hide” reflektiert die Jahre des Überlebens: von einem Herzstillstand im Alter von zehn Jahren über mehrere Operationen bis hin zur Entfernung ihres implantierten Defibrillators im Juli 2024. Der Track ist ein kraftvolles Porträt ihrer Verletzlichkeit – getragen von betörend schönem Gesang, der gleichzeitig Zerbrechlichkeit und innere Stärke vermittelt.

PHEA über den neuen Song: “Dieser Song ist meine Art, die Angst zu verarbeiten, die eine ständige Präsenz in meinem Leben war. Es geht darum, Frieden mit der Ungewissheit zu schließen, zu lernen, durch die Momente zu atmen, die sich überwältigend anfühlen – und jemanden zu finden, der einen dabei unterstützt.“

Musikalisch verschmelzen in der neuen Single Ambient-Texturen mit sanften elektronischen Rhythmen und erschaffen eine beruhigende Klanglandschaft, die die emotionale Tiefe des Songs widerspiegelt. Das Ergebnis ist ein kathartisches und immersives Hörerlebnis, das die Zuhörer*innen dazu einlädt, über eigene Ängste, Transformationen und die Schönheit der Verletzlichkeit nachzudenken. Ein berührender Auftakt – und wir dürfen gespannt sein, welche musikalischen Geschichten PHEA uns 2025 noch erzählen wird.

PHEA:

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