WHITE STONES, die zweite musikalische Spielwiese von OPETH-Bassist Martín Mendéz, freuen sich, heute mit „Memoria Viva“ ihr drittes Studioalbum via Reigning Phoenix Music (RPM) zu veröffentlichen. Die neun Tracks setzen Mendéz‚ spezielle Herangehensweise an den Progressive-Death-Metal fort und entführen die Hörerschaft dieses Mal in eine durchweg spanischsprachige Klanglandschaft, was dem Ganzen noch mehr Strahlkraft verleiht. Ein weiteres perfektes Beispiel für WHITE STONES‚ einzigartiges Schaffen ist ihre ‚Vencedores Vencidos‘-Version: Erst wägt man sich dank doch recht positiv angehauchten Melodien, die von Martíns präzisem Bassspiel getragen werden, in Sicherheit, ehe der Song mit Eloi Boucheries Gesang – erst flüsternd, dann brachial – alles in einen unbarmherzigen Strudel zieht, aus dem es kein Entkommen gibt.
„PATRICIO REY Y SUS REDONDITOS DE RICOTA hatten in meiner Jugend als Band großen Einfluss auf mich. Sie sind eine sagenumwobene argentinische Rockband und in ganz Lateinamerika ziemlich bekannt, vor allem in den 80er und 90er Jahren waren sie ziemlich populär. ‚Vencedores Vencidos‘ ist einer ihrer größten Hits, weshalb es eine riesige Ehre für mich ist, dass wir ein Cover davon auf unserem Album haben!“, schwärmt Mendéz.
Eloi fügt hinzu: „‚Vencedores Vencidos‘ ist schlicht einer der größten Klassiker der gesamten argentinischen Rockgeschichte, was es natürlich nicht einfacher machte, ihn in unser Soundgewand zu packen. Es war eine enorme Herausforderung und ein unvergessliches Erlebnis, diesem unsterblichen Song unseren Stempel aufzudrücken. Ich hoffe, dass ihr genauso viel Freude beim Hören habt wie wir bei dessen Neuinterpretation!“
Hört euch ‚Vencedores Vencidos‘ auf YouTube an:
https://www.youtube.com/watch?v=0oS50yrp6bU
Bestellt das Album im physischen Format eurer Wahl [CD-Digi oder marmorierte Vinyl-LP], streamt es oder sichert es euch digital: https://whitestones.rpm.link/memoriavivaPR
„Memoria Viva“ – Tracklist:
01. Memoria Viva
02. Humanoides
03. D-Generación
04. Zamba de Orun
05. La Ira
06. Somos
07. Grito al silencio
08. Vencedores Vencidos
09. Yemayá
Mehr zu „Memoria Viva“:
‚La Ira‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=2gDXPtO8epw
‚D-Generación‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=vge2uQFQFmM
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WHITE STONES live:
27./28.09.2024 ES Barcelona – Be Prog! My Friend
Wie schon auf ihren vorherigen Werke, verschmelzen auf „Memoria Viva“ verschiedene Genres zu einem einzigartigen Klangerlebnis. Die instrumentale Basis wird von raffinierten Details ergänzt, woraus eine hinreißende Atmosphäre hervorgeht, die jegliche Musikliebhaberinnen und -liebhaber in ihren Bann zieht. Gekrönt wird das Ganze von der Strahlkraft der spanischen Sprache, die der abwechslungsreichen Scheibe das gewisse Etwas verleiht. Fans experimenteller Musik kommen hier voll auf ihre Kosten!
Aggressive Elemente, die aus der Instrumentalraserei herausstechen, bilden das perfekte Gegenstück zu softeren Tönen, sodass die einzelnen Songs eine individuelle Dynamik entwickeln. Zwischenspiele sorgen gezielt für Verschnaufpausen, in denen die Hörerschaft das jeweils zuvor Dargebotene verarbeiten kann.
WHITE STONES‚ „Memoria Viva“ wurde in den Farm Of Sounds Studios (Barcelona, Spanien) aufgenommen, Gerard Porqueres (Heartwork Recording Studios) zeichnete für Mix und Mastering verantwortlich.
Martín betont: „Ich wollte schon länger eine Platte auf Spanisch aufnehmen. Bereits mit unserem zweiten Album, „Dancing Into Oblivion“, wollten wir dieses Vorhaben umsetzen, allerdings kamen wir damals zum Entschluss, dass jene Scheibe nicht dafür geeignet war. Dieses Mal haben wir jedoch direkt Nägel mit Köpfen gemacht und auf das Endergebnis sind wir immens stolz.“
„Die Herausforderung, das Album auf Spanisch einzusingen, ist einer der wichtigsten Aspekte neben dem, dass wir uns in musikalischer Hinsicht keinerlei kreative Grenzen auferlegt hatten. Das war eine äußerst spannende Erfahrung für mich und ich glaube, dass wir damit einen neuen Weg gefunden haben, dem WHITE-STONES-Sound einen frischen Anstrich zu verpassen und dieses Werk noch einzigartiger werden zu lassen!“, ergänzt Sänger Eloi Boucherie.
Die Schlagzeugspuren wurden vom talentierten Joan Carles Marí Tur eingetrommelt, während João Sassetti mit den Gitarrensoli beauftragt wurde. Des Weiteren fügten auch Flötist José Ignacio Lagos und Keyboarder Joakim Svalberg dem Gesamtwerk mit ihrem brillanten Können wichtige musikalische Farbtupfer hinzu.
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