Dienstag 30. April 2024

Dresden MM-City Reiseführer Michael Müller Verlag

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Anders reisen und dabei das Besondere entdecken

Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher.

Entdecken Sie die vitale Mischung aus Geschichte und Moderne im „Elb-Florenz„. Angela Nitsche zeigt in unserem Reiseführer „Dresden“ auf 312 Seiten mit 210 Farbfotos die historische Pracht der barocken Stadt. Dank herausnehmbarem Stadtplan im Maßstab 1:15.000 sowie 38 Karten und Plänen inklusive doppelseitiger Extra-Karte mit Hotels sind Sie auf Ihrer Reise in Sachsens Metropole bestens orientiert. Neun ausführliche Touren und vier Ausflüge in die Umgebung machen die Stadt Dresden zu Ihrer zweiten Heimat. Alles akribisch vor Ort recherchiert und für Sie ausprobiert.

Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Die Geheimtipps von Angela Nitsche nennen besonders lohnende Dresdner Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten. Eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessantes Hintergrundwissen. Das Highlights Magazin schreibt: „Das Reise-Handbuch zu ‚Elbflorenz‘ – kompakt, übersichtlich, informativ.“

Angela Nitsche
Dresden

Verlag: Michael Müller Verlag
Veröffentlichung: 2024
ISBN: 978-3-96685-271-5
Preis: 19,90 €
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Der historische Theaterplatz ist der höfische Kern der Dresdner Altstadt. Hier befinden sich Residenzschloss, Zwinger, Semperoper und Hofkirche. Im Osten der historischen Altstadt führt der Weg von der Brühl’schen Terrasse von Synagoge und Kurländer- und Coselpalais zum Wahrzeichen der Stadt: der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Frauenkirche. Am Altmarkt liegt Dresdens mittelalterliches Zentrum. Geschichte und Moderne treffen in Form von Rathaus, Kreuzkirche und Kulturpalast sowie Universitätsbibliothek aufeinander. Die Innere Neustadt am anderen Elbufer lockt mit barocker Pracht. Vom Albertplatz nach Norden findet man das lebhafte Ausgehviertel, das Militärhistorische Museum und Sterneküche im Artillerieviertel.

Östlich der Altstadt liegt mit dem „Großen Garten“ die grüne Lunge der Stadt. Parkeisenbahn, Kindermuseum und Zoo machen den Ort zum Familienmagneten. Neben dem Deutschen Hygiene-Museum lockt das Stadion von Dynamo Dresden. Hinter dem Zwinger finden Barock, Gründerzeit, Jugendstil und Postmoderne zusammen. Der Elbhang zwischen Neustadt und Pillnitz ist die lässigste und eleganteste Seite der Stadt. Vier Schlösser sowie exklusive Stadtteile wie Weißer Hirsch und Loschwitz laden zur Erkundung ein. Im Südosten geht es von der Altstadt über Johannstadt, Blasewitz und Tolkewitz nach Kleinzschachwitz. Detailliert beschriebene Ausflüge nach Radebeul, Moritzburg, Meißen und in die Sächsische Schweiz runden den Reiseführer ab.

Unser Reiseführer „Dresden“ ist kundiger Begleiter beim Wandeln zwischen Geschichte und Moderne. Insgesamt sechs Schlösser, darunter Schloss Moritzburg und Schloss Pillnitz, acht Palais‘, und 14 Kirchen sind detailliert beschrieben. Ist das Wetter Dresdens mal nicht so gut, warten 36 Museen auf Erkundung. Neben Highlights wie Semperoper, Zwinger, Grünes Gewölbe, Frauenkirche, dem „Goldenen Reiter“ auf dem Neustädter Markt und der als „Blaues Wunder“ bezeichneten Brücke locken moderne Sehenswürdigkeiten wie die gläserne Manufaktur von VW oder das Riesenpanorama im Asisi-Panometer.

Die dynamischen Stadtteile wie die Äußere Neustadt, Loschwitz und Weißer Hirsch sowie der Neuen Mitte erkunden Sie mit unserem Reiseführer „Dresden“ intensiv. Der Dresden-Reiseführer (ver)führt zu önologischen Genüssen entlang der Weinlagen Dresdens sowie in Meißen und Radebeul.

Vorher empfiehlt sich der Besuch eines der im Reiseführer „Dresden“ genannten Restaurants. Gehobene Küche, vegetarisch, mediterran oder Fast Food – mit unserem Dresden-Reiseführer finden Sie Essen für jeden Geschmack und Geldbeutel. Die Geheimtipps der Autorin werden Sie nicht enttäuschen. Unterwegs mit Kindern? Der Reiseführer hat bewährte Tipps parat. Schmales Budget? Erleben Sie Dresden günstig bis gratis dank der erprobten Hinweise in unserem Reiseführer „Dresden“. Die zahlreichen Studenten der TU Dresden sorgen für belebte Atmosphäre. Lohnend sind sommerliche Veranstaltungen wie das Open-Air-Kino.

Die mmtravel App zum City-Guide Dresden ist gratis mit dabei, denn Buch & App gehören für uns einfach zusammen. Nutzen Sie den inkludierten Freischaltcode zum kostenlosen Download und laden Sie den kompletten Inhalt des Reiseführers mit Online-Karten und GPS-Funktion auf Ihr Smartphone oder Tablet.

82 Seiten kompakt zusammengefasste Informationen im Dresden-Reiseführer lassen keine Fragen offen – von Feiertagen, Festen und Veranstaltungen über Dresdner Küche, Kultur- und Nachtleben bis zu reisepraktischen Tipps zu Anreise, Stadtführungen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit unserem Stadtführer „Dresden“ entdecken Sie die Dresdner Altstadt und die modernen Seiten der Elb-Metropole so individuell und intensiv, wie es auf keinem Stadtrundgang möglich ist.

  • Friedrich August I., genannt „August der Starke“, ist als „Goldener Reiter“ auf dem Neustädter Markt verewigt. Dargestellt ist er als römischer Caesar in Richtung damaliges polnisches Königreich reitend.
  • Die als „Blaues Wunder“ bekannte Brücke verbindet die Staddteile Blasewitz am linken und Loschwitz am rechten Ufer. Der kaum gebrauchte Taufname der Brücke lautet König-Albert-Brücke. Offizieller Name ist Loschwitzbrücke. Der Spitzname stammt zum einen vom hellblauen Farbanstrich, zum anderen weil es eine der ersten Metallbrücken war, die keine stützenden Strompfeiler im Fluss benötigte.
  • Die Entdeckung des europäischen Porzellans wird Allgemein dem Apothekergesellen Johann Friedrich Böttger zugeschrieben. Er sollte eigentlich für August den Starken Gold herstellen. Böttger assisitierte dabei Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, dem es tatsächlich gelang, das mehr als 1000 Jahre von den Chinesen gehütete Geheimnis der Porzellanherstellung zu lüften. Tschirnhaus starb kurz nach seiner Erfindung, so dass bis heute Böttger die Ehre zuteil wird.
  • Der Dresdner Stollen ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Nur etwa 140 Bäcker in Dresden und Umgebung dürfen ihn backen. Das seit 1994 gefeierte „Dresdner Stollenfest“ mit einem 3,5 Tonnen schweren Riesen-Stollen geht auf das „Zeithainer Lustlager“ aus dem Jahr 1730 zurück, bei dem August der Starke einen 1,8 Tonnen schweren Stollen backen ließ. Tipp: Stollen nie frisch verzehren. Erst nach Tagen, ja Wochen entfaltet er sein volles Aroma.
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